Beschreibung
„…das Drehbuch ist clever und die Effekte sind angesichts der Kosten sehr beeindruckend.“
– Leonard Maltin, Movie & Video Guide
„Dieses energiegeladene Direct-to-Video-Projekt übertrifft sein stark begrenztes Budget dank eines recht enthusiastischen Drehbuchs, das voller alberner Paranoia steckt, die später „Akte X“ zum Kultstatus verhalf. Die letzten Jahre des Kalten Krieges bilden den Hintergrund für eine Handlung, in der es um eine teuflische, weitreichende Verschwörung der Regierung geht, die mit dem Testen neuer Hightech-Verteidigungsausrüstung in Verbindung steht, für die Technologie aus einem abgestürzten außerirdischen Raumschiff verwendet wird. Es scheint, als stecke ein Geist in der Maschine – eine künstliche außerirdische Intelligenz ist in den Schaltkreisen des zentralen Verteidigungscomputers A.S.M.O.D.S. (Automatic Systems Monitoring Offensive/Defensive Strategy) zum Leben erwacht, über den sie einen Großteil der Ausrüstung und des Personals des Verteidigungsministeriums manipuliert. Letztendlich ist es Aufgabe eines verschwörungssüchtigen Boulevardjournalisten (Hans Bachmann), die Pentagon-Beamten von der drohenden Gefahr zu überzeugen und A.S.M.O.D.S. davon abzuhalten, einen massiven Atomschlag zu befehlen.
– The New York Times – All Movie Guide