Beschreibung
Kurzbeschreibung
Ultrabrutales und äußerst blutiges Metzel-Epos mit erstaunlich hohem Bodycount. Der Goregehalt ist extrem hoch 10 und die infernalische Splatterentgleisungen extrem explizit. Dieser Film erhielt bereits zum Kinostart jede Menge Aufmerksamkeit der einschlägigen Fachpresse denn Regisseur Frank W. Montag entfacht eine brutale und äußerst blutige Metzelei und geht dabei nach allen Regeln der Slasherkunst vor.
Drastisch und doch subtil, es macht Spaß, in diesem Blutbad zu plantschen…
Handlung:
Gestresst und genervt beschließt die Psychologiestudentin Erin (Christiane Imdahl) mit ihrer besten Freundin Julie (Pia de Buhr), ihrem Freund Danny (Christian Stock) und dem Rest der Clique, ein entspanntes Wochenende in den Wäldern fernab des Studienalltags zu verbringen mit viel Sex, Alkohol und Drogen. Doch die anfänglich ausgelassene Freude verblasst abrupt, als ein Fremder auftaucht und ein blutiges Inferno unter den jungen Leuten entfacht. Nicht nur die Freundschaft innerhalb der Gruppe wird auf eine harte Zerreißprobe gestellt, auch eine schwarze Vergangenheit wird zu einer grausamen Gegenwart…
VideoMarkt
Eine sechsköpfige Gruppe deutscher Studenten nutzt die Semesterferien an der Ruhr-Uni zu Bochum für einen gemeinsamen Ausflug ins Grüne zum Baden, Quatsch machen und Marshmallow-Rösten. Was kaum einer von ihnen ahnt: Rund um den stillgelegten Campingplatz am See treibt ein maskierter Schlitzer sein Unwesen. Nacheinander zieht der irre Axtmörder einen Urlauber nach dem anderen aus dem Verkehr, bis schließlich die letzte Überlebende sein schlimmes Geheimnis enttarnt.
Slasher – der Name des Films ist Programm, denn die deutsche Übersetzug bedeutet so viel wie (Auf)Schlitzen oder Zerfetzen. Und davon gibt es eine Menge zu sehen in diesem ersten Spielfilm von Regisseur Frank W. Montag aus dem Jahre 2007. Reminiszenzen an Klassiker des gleichnamigen Genres wie Freitag der 13., Texas Chainsaw Massacre oder Wrong Turn sind unverkennbar. Doch muss sich diese rein deutsche Produktion keinen Deut hinter seinen berühmten Vorgängern verstecken: Slasher gelingt es mit durchweg jungen, frischen Schauspielern und atemberaubenden Special-Effects sowie mehrerer überraschender Wendungen im Handlungsverlauf ein immer spannenden Genre-Meilenstein in Deutschland zu setzen. Wie jeder gut gemachte Slasher-Film dringt auch hier das Böse und Brutale zunehmend in die zunächst gute und heile Welt der Hauptdarsteller ein: Die beiden Psychologie-Studentinnen Erin (Christine Imdahl) und Julie (Pia de Buhr) sind so gestresst und genervt von der Uni, dass sie beschließen, ein erholsames Wochenende mit ihrer Clique fernab der Zivilisation, in den Wäldern, zu verbringen. Pikant: Die beiden jungen Frauen haben gerade eine Vorlesung über einen blutrünstigen Serienkiller besucht. Klar, dass da die anfängliche Idylle mit Baden im See und romantischem Lagerfeuer nicht von allzu großer Dauer ist. Schnell gerät der als Erholungstrip geplante Ausflug zu einem wahren Höllentrip, der auch die Freundschaft der Gruppe auf eine harte Bewährungsprobe stellt, denn in den Wäldern treibt ein unheimlicher, geisteskranker Serienkiller und Frauenmörder sein grausames Unwesen. Der hat in der Zwischenzeit, während es sich die Gruppe am See gemütlich macht, schon mal so nebenbei ein anderes campendes Pärchen auf dem Gewissen. Nicht lange darauf muss auch die Studenten-Gang erste Verluste hinnehmen: Auf der Suche nach einem geeigneten Platz für ein nächtliches Techtelmechtel entfernt sich ein Paar von der Gruppe und gelangt im Wald an ein finster-bedrohlich wirkendes Haus. Und richtig, der Bewohner ist das Böse in Reinkultur. Fällt der Junge noch einem schnellen Tod anheim, darf seine Begleiterin erst mal auf einem fiesen Folterstuhl Platz nehmen. Doch damit ist noch lange nicht Schluss. Der Killer ist nun erst so richtig im Blutrausch und knöpft sich die weiteren Gruppenmitglieder einen nach dem anderen genüsslich vor. Zum packenden Finale jagt der entfesselte Serienmörder die arme Erin 24 Stunden durch das Unterholz. Kann Erin dem erbarmungslosen Killer entrinnen? Der ca. 87-minütige Streifen entfacht eine brutale und äußerst blutige Metzelei und geht dabei nach allen Regeln der Slasherkunst vor. Drastisch und doch subtil, mit einer gehörigen Portion schwarzem Humor. Natürlich ist dieser Film nur für Erwachsene geeignet, wie es sich für einen wahren Slasher-Film gehört.
- Erscheinungstermin: ca. Januar 2022